Hoffmann
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Über uns .  .  .

 

 

.  .  . da war noch gar nichts am Mühlenweg.
 

Unser Betrieb entstand nach dem Krieg. Der Onkel des jetzigen Inhabers blieb nach dem Krieg in Schönecken und gründete eine Reparaturwerkstatt in der Scheune eines Hotels.

 

Am jetzigen Standort wurde eine kleine Werkstatt mit billigsten Mitteln errichtet, eine Unterkunft angebaut. Schönecken als altbekannter Handwerksstandort hatte Bedarf an Instandsetzungs- Kapazität für Autos und Motorräder.

 

 

 

Der Betrieb wurde ausgebaut und mehrfach vergrößert.  Johann Hoffmann 1925 - 2014, der Vater des jetzigen Inhabers stieg 1956 als Maschinenbaumeister in den Betrieb ein und führte diesen als Schlosserei und Reparaturwerkstatt fort.

 

Alfred Flegel, der Gründer zog mit einem Vertrag von VW nach Prüm.

 

 

 

Die Schlosserei und Reparaturwerkstatt war so flexibel wie es die damalige Zeit erforderte.

Man reparierte was kam und wo man gebraucht wurde.

 

 

 

1962 Johannes Hoffmann

 

 

 

Mit Beginn der Mechanisierung in der Landwirtschaft wurden Traktoren von Porsche, Renault, Eicher, später MF und John Deere sowie die dazugehörigen Maschinen verkauft und repariert.

 

Wasserleitungen im Stall und Haus, Fenster, Türen, Tore, Anbindungen, komplette Anhänger und Vorrichtungen wurden gefertigt.

 

 

 

1978  Johannes Hoffmann Beginn der Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker

 

1981  Gesellenbrief

 

1982  Nach dem Wehrdienst Einstieg in den Betrieb.

 

 

 

 

1986    Beginn einer regelmäßigen Nachwuchsausbildung zum Landmaschinenmechaniker

 

Nach der 1986 abgelegten Meisterprüfung im Landmaschinenmechaniker Handwerk übernahm er Anfang 1990 den Betrieb.

 

 

 

2000 wurde der Betreib erweitert.

 

Im vergrößerten Gebäude befindet sich nun neben einem Hallenkran, ein Bremsenprüfstand und eine Fahrzeug- Hebebühne

ein separater Metallbearbeitungsbereich, ein Raum für die Herstellung von Hydraulikschläuchen und ein Teilelager.

 

 

 

 

 

Mit dem Erwerb des nahegelegenen ehemaligen Schlachthofes 2011, wurde zudem  die Möglichkeit für eine  Vergrößerung des Betriebes geschaffen.

Zurzeit wird der „Alte Schlachthof“ an der Dingdorfer Straße für Unterstellplätze und für privaten und gewerblichen Lagerraum genutzt und weiter eingerichtet.

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